Deutschsprachige Apologetik & Katholische Antworten (katholisch.com)

Wer ich bin, warum ich kein Piusbruder bin und was das Ganze mit Katholische Antworten zu tun hat

Aufgrund diverser Rufmord-Kampagnen gegen mich, dachte ich, dass es vielleicht sinnvoll sei, einen kleinen aufklärenden Vorstellungs- und Bekenntnis-Artikel zu schreiben. Mein Name ist Dennis (nicht zu verwechseln mit meinem langjährigen Mitstreiter Denis vom Kanal Katholische Theologie und Geschichte). Ich war früher einmal knallharter Calvinist und habe sogar evangelikale Theologie an der FTH in Gießen studiert. 2016 bin ich – damals noch als Protestant – aus Deutschland ausgewandert und habe an sich mit Deutschland und der deutschen katholischen Kirche nicht viel zu tun. Ich habe mehrere Pässe und Aufenthaltserlaubnisse weltweit. Meine Frau ist aus den Philippinen. Zur Abfassungszeit dieses Artikels halten wir uns gerade in Südamerika auf. An sich kann mir also Deutschland und die deutsche Kirche ziemlich egal sein. Als ich aber 2019 im Ausland zum katholischen Glauben konvertiert bin und gemerkt habe, dass es in Deutschland keinerlei katholische Apologetik gibt, habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, diese Lücke zu füllen. Immerhin bin ich ja Deutscher und spreche die Sprache. Ich war damals der erste YouTuber, der in deutscher Sprache die katholische Kirche gegen protestantische Missinformationen aktiv verteidigt hat (siehe dazu auch mein Archiv Kanal). Wie an meinen alten Videos leicht zu erkennen ist, habe ich damals das Internet-Apostolat Katholische Antworten aufgebaut, aber dazu später mehr. Heutige Online-Apologeten wie Marcel vom Kanal De fide ad Petrum oder Elmas vom Kanal Katholische Apologetik sind direkte Früchte meiner Arbeit. Marcel kam damals als Protestant in einen meiner Live-Streams und mit Elmas habe ich zwei formale Debatten geführt, als er noch reformiert war. Heute sind wir eine große Zahl von Online-Apologeten und mittlerweile konvertiert dank ihrer Unterstützung bereits eine ganz neue dritte Generation an katholischen Apologeten. Und wir sehen uns alle als ein Team, stärken uns gegenseitig und leben die katholische Einheit. Inhaltliche Konflikte, was katholische Themen angeht, werden mit Hilfe des Lehramtes gelöst. Anders verhält sich jedoch eine kleine aber laute Fraktion, die ich als Tradicals bezeichne, und die wir katholischen Apologeten alle kritisch sehen. Aber zu meiner persönlichen Kritik kommen wir später. Erst einmal will ich das Gute hervorheben:

Als ich 2019 konvertiert bin, war ich gerade in Asien unterwegs und bin zunächst aufgrund von Tipps von eben solchen Online-Tradicals bei der Piusbruderschaft (FSSPX) gelandet. Ich hatte damals einige speziell katholische Lehren als wahr erkannt, weshalb ich nicht mehr Protestant sein konnte. So ganz katholisch wollte ich jedoch auch noch nicht sein, da ich noch zahlreiche theologische Fragen offen hatte. Ich danke den exzellenten Priestern der Piusbruderschaft in Asien, die sich meiner angenommen haben. Ein Priester hat mich damals motiviert doch erst einmal nach Hause in die Kirche zu kommen und meine Fragen und Probleme dann nach und nach zu klären. Das war sehr weise, denn so konnte ich schon einmal an den Gnaden der Sakramente partizipieren, was für meine spirituelle Situation wesentlich entscheidender war als der theologische Disput. Tatsächlich haben sich die meisten meiner inhaltlichen Schwierigkeiten auch ziemlich schnell gelöst. Ich habe auch eine tiefgehende Katechese erhalten. Die Pius-Priester in Asien opfern sich wirklich für ihre Schäfchen auf und sparen nicht an Zeit und Herzblut. Sie haben ihren Standort in Singapur und fliegen mehrere Länder in Südostasien an, um dort Messen zu halten und die Gemeinden zu katechetisieren. Es war dort zum Beispiel Standard, dass ein und derselbe Priester sonntags morgens in Kuala Lumpur die Messe hält und später am Tag im 1000km entfernten Sarawak. Oder um es mal auf europäische Maßstäbe anzuwenden. Es wäre wie, wenn eine Handvoll Priester in München lebten und von dort aus ganz Europa versorgen. Ein Priester würde dann in Frankfurt morgens die Messe feiern und abends nochmal auf Mallorca. Dieser liebevoll Einsatz und Eifer kann einen echt zu Tränen rühren, wären da nicht bereits die Tränen der Trauer. Denn all diese Opfer bringen zwar hier und da Früchte, sind aber einem schismatischen Mindset geschuldet. Denn in all diesen Ländern, von Indonesien, über Singapur, Malaysia, Thailand bis hin zu den Philippinen gibt es eine sehr lebendige, wachsende und durchaus auch fest etablierte katholische Kirche. So habe ich die überfülltesten Kirchen in den Philippinen erlebt, den strengsten Beichtvater in Thailand und die am schnellsten wachsende Kirche in Indonesien. Es ist für mich in Deutschland unter der Woche schwieriger eine Heilige Messe zu finden als in allen diesen Ländern. Aber zurück zur FSSPX: Ich weiß es nicht mehr auf den Tag genau, aber mindestens das erste Jahr meines Katholischseins bin ich quasi fast ausschließlich zur Piusbruderschaft gegangen. Ich kenne also die Priesterbruderschaft sehr gut mit eine Perspektive aus mind. 6 Ländern. Die katholische Kirche kenne ich mittlerweile auch aus mehreren Händen voll Ländern. Viele Freunde und Bekannte von mir gingen oder gehen in Gemeinden der Piusbruderschaft. Auch andere konservative Gruppen wie die Petrusbruderschaft, das Opus Dei, der Deutschherren-Orden oder das Institut St. Philipp Neri sind mir aus eigener Erfahrung gut bekannt.

Lieber “neo-konservativ” als original-schismatisch: Eines der vielen Diffamierungsthumbnails von Katholische Antworten auf YouTube gegen mich

Aber wie kommt es dann, dass ich jetzt so ein böser, böser Neokonservativer – was auch immer das sein soll – geworden bin, der scheinbar nur oberflächlich traditionell katholisch ist, aber im Herzen ein reißender Wolf, ein immer währender Protestant, ein Modernist, ja gar vielleicht sogar ein liberaler Weltökumenist?

Also gut, ich bin Euch wohl ein Bekenntnis schuldig. Ich spreche jetzt für mich und nur für mich. Was glaubt also der ehemalige “Dennis von Katholische Antworten” bzw. der auf YouTube auch als “Bibeltreuer Katholik” oder jetzt als “Biblikal.org” bekannte Neokonservative? Das Leitmotto meines Apostolates und auch katholischen Lebens habe ich von einem Jesuiten – uuuh, ja, einem Jesuiten! Und zwar vom Gründer höchstpersönlich. So sage ich nämlich mit dem Heiligen Ignatius von Loyola:

“Wir müssen, um in allem sicher zu gehen, stets festhalten: was meinen Augen weiß erscheint, halte ich für schwarz, wenn die hierarchische Kirche so entscheidet, im festen Glauben, dass in Christus, unserm Herrn, dem Bräutigam, und in der Kirche, seiner Braut, derselbe Geist wohnt, der uns zum Heil unserer Seelen leitet und lenkt.” Zitat aus “Geistliche Übungen. Zusätze über die kirchliche Gesinnung, Regel 13”

Ich glaube also an alle Lehren der katholischen Kirche. Alles, an was mich das Lehramt bindet, will ich mit Begeisterung bekennen. Und sogar darüber hinaus noch mehr! So bin ich böser und verdächtiger Neokonservativer z.B. Junge-Erde-Kreationist. Anders als verschiedene apologetische Bücher von Piusbrüdern propagiere ich zum Beispiel nicht einen Urknall und bekenne mich klar zur traditionellen Schöpfungslehre der Kirche aller Zeiten. Anders als so manche Pius-Priester, deren Tradition scheinbar nur bis in die 1950er Jahre reicht, ist es wie gesagt mein Anliegen, möglichst ursprünglich katholisch zu sein. Und wenn dafür mein Traditionalismus bis 1633 zurückreichen muss, dann sei es so! Ich stehe lieber als Geozentrist an der Seite des Heiligen Kardinal Bellarmin und auch – viele wissen es nicht – auf der Seite des älteren und später bußfertigen Galileos, als zusammen mit Darwin,

Einer der Helden von Katholische Antworten: der offiziell exkommunizierte Sedisvakantist Vigano im Kampf gegen den bösen, bösen Papst

Teilhard de Chardin und unserer heutigen gottlosen Welt. Ich glaube, dass die Heilige Schrift bis in jeden Buchstaben hinein irrtumslos ist und dass auch die Kirche bei ihren unfehlbaren Entscheidungen niemals geirrt hat. Und lasst es mich ganz klar sagen: Es gibt nur eine Kirche Jesu Christi und diese ist die katholische Kirche! Das sage ich mit voller Überzeugung und absolutem Gehorsam gegenüber Vatikan II, was die Tradicals aus bspw. dem Piusbruder-Camp gerne genauso unkatholisch und modernistisch auslegen wie ihre modernistischen Gegner. Da stehe ich lieber auf der Seite der bösen “Neokonservativen”, die das Konzil traditionell-katholisch lesen und nicht den Feinden der Kirche das Wort reden, wodurch sie die frommen Gläubigen verwirren würden. Wenn ich also mit meinen ewiggestrigen Positionen “neokonservativ” bin, dann muss das ja das exakte Gegenteil von “liberal” oder “modernistisch” sein. Urteile selbst! Oder schon mal einen geozentristisch-kreationistischen Modernisten gesehen? In diesem Sinne bekenne ich mich schuldig: Ja, dann bin ich halt Neokonservativ!

Das heißt jedoch nicht, dass ich mit der Lage der Kirche oder der Performance des Papstes zufrieden bin. Als ehemaliger Evangelikaler muss ich vielmehr konstatieren, dass mich der Zustand der Kirche erschreckt. Viele Dinge werden in der Kirche geduldet, für die man in meiner ehemaligen protestantischen Gemeinde hochkant rausgeflogen wäre. Wenn es nach meiner ungeduldigen und zelotischen Schnauze ginge, hätte ich wahrscheinlich erst einmal ganz Deutschland exkommuniziert und danach gefragt, wer alles wieder rein will.

Der Heilige Vater als Endgegner: Katholisch.com hat das Tradi-Game durchgespielt!

Die wahrscheinlich glückliche Tatsache ist jedoch: Ich bin nicht der Hirte. Jesus Christus hat nicht mir die Kirche anvertraut. Ich habe noch nicht einmal ein Amt in der Kirche inne. Wer bin ich also, dem Papst vorzuschreiben, wie lange er Unkraut und Weizen gemeinsam wachsen lassen soll? Traurig bin ich alle mal, aber um mein altes protestantisches Rebellen-Herz nicht wieder aufkochen zu lassen, opfere ich mein Mitleiden am Leibe Christi lieber auf. Der Herr wird’s richten, das hat Er versprochen! Diesmal möchte ich auf Gott vertrauen und nicht den Weg des Protestes gegen Gott und Seine Kirche wählen. Aber ja, ich sehe die Probleme und nach meinem Geschmack sind alle Päpste ab etwa Leo XIII. zu lasch. Zu mindestens schien mir ab etwa Leo XIII. bei meiner Denzinger-Lektüre die Schärfe reduziert worden zu sein. Die Probleme der Moderne existieren nicht erst seit dem Zweiten Vatikanum noch wurden sie durch den Novus Ordo ausgelöst. Eine Spekulation darüber, ob die Geschichte ohne diese besser oder noch schlimmer verlaufen wäre, ist müßig. Unsere Aufgabe ist vielmehr uns den rechtmäßigen Autoritäten der Kirche unterzuordnen.

Ich hätte deswegen übrigens auch überhaupt kein Problem damit, wenn alle Katholiken der Welt bspw. die Messen der Petrusbruderschaft besuchen würden. Ich bin, wie oben beschrieben, selbst in der Alten Messe in die Kirche aufgenommen und gefirmt worden. Ich praktiziere die Mundkommunion, meine Frau trägt in der Gemeinde Kopftuch und ich würde mich politisch wohl am ehesten als Monarchist einordnen. Das griechische Präfix “neo” in neokonservativ muss scheinbar auf Deutsch “stock” bedeuten, so dermaßen altbacken bin ich drauf! Meine Kritik gegen die Piusbruderschaft richtet sich lediglich gegen deren schismatischen Tendenzen und nicht gegen die Liturgie oder meine Aversion gegen das, was häufig etwas plump als “DIE Tradition” verkauft wird. Die Petrusbruderschaft zeigt, dass man alles haben kann und dabei zeitgleich in Einheit mit und in Treue zu Rom verbleiben kann. Die Petrusbruderschaft ist der Beweis dafür, dass mit der Piusbruderschaft etwas nicht stimmt.

Was war der Dall-E Prompt für dieses Thumbnail? “Was wäre, wenn Luther YouTube gehabt hätte” Oder doch eher: “Mt 16,18 aus protestantischer Sicht”

Ja, die ganze Existenz der Petrusbruderschaft begründet sich darauf, dass die Piusbruderschaft nicht in Kommunion mit der katholischen Kirche steht. Anderenfalls bedürfte es ja nicht zwei solcher Bruderschaften! Auch steht nirgendwo zur Debatte, ob die Dominikaner, Jesuiten, das Opus Dei oder eben die Petrusbruderschaft in Einheit mit Rom stehen. Ja, nicht einmal die Einheit der doch so grenzwürdigen deutschen Kirche mit der Weltkirche wird bestritten. Die Zweifel bestehen immer nur bei der FSSPX. Das ist bezeichnend! Es bedarf schon einer guten Portion Sekten-Mentalität, um sich hier als Opfer einer Verschwörung der gesamten Kirchen gegen eine unschuldige Gruppierung zu gerieren. Wer noch Augen hat zu sehen, der sehe! Und noch eine Nase hat zu riechen, der rieche!  Ja, denn diesen Stall-Geruch kenne ich nur zu gut aus meiner Zeit bei der x-ten Abspaltung der Abspaltung der Abspaltung namens “Freikirche”. Und ja, wenn man natürlich im heutigen post-christlichen Deutschland aus einem Umkreis von 150km jede letzte fromme Familie sonntags in die eigene Kapelle lockt, dann wirkt die eigene Gruppierung natürlich sehr fromm. Dann kann man damit prahlen, wie kinderreich und lebendig doch das Gemeindeleben ist. Dafür fehlen dann aber in ganz vielen Ortspfarreien genau jene traditionellen Familien, die vielleicht den Unterschied machen und den Glauben dort noch verteidigen würden!

Was ist nun also mit Katholische Antworten geschehen? Wie eingangs bereits erwähnt habe ich bis Sommer 2022 Katholische Antworten auf YouTube und die Webseite Katholisch.com quasi im Alleingang aufgebaut. Da Kewin Miś (Misiek) ursprünglich jedoch der Initiator des Projektes war, ihm meine Kritik an der Piusbruderschaft nicht gefallen hat und ich aufgrund von Hochzeitsvorbereitungen etc. keine Zeit mehr für das Projekt hatte, gab ich es guten

Alle böse außer Lefebvre!

Mutes in seine Hände. Damals versicherte er mir noch, nur die Apologetik für Protestanten weiterzuführen und das für ihn so lästige Pius-Thema in manchen meiner YouTube-Apologetik-Streams gar nicht mehr zu tangieren. Fair Deal! Immerhin heißt das apologetische Projekt schließlich Katholische Antworten – angelehnt an Catholic Answers aus den USA. Anders als Catholic Answers wurde aber aus der Apologetik nichts. “Pius Answers” müsste man es mittlerweile eigentlich nennen. Oder doch viel mehr “Pius Attack”? Schließlich drehen sich gefühlt 9 von 10 Videos auf Misieks Kanal “Katholische Antworten” um inner-katholische Streitigkeiten und geben somit den Protestanten den Anschein, als ob es keine Einheit in der katholischen Kirche gäbe. Zahlreiche Verschwörungstheorien, falsche Anschuldigungen, Verleumdungen, Gerüchte, Unmengen von aufgebauschten und ein paar wenige echte Skandale sowie eine seichte Theologie tragen schließlich nicht dazu bei, die Kirche für ohnehin schon abgeneigte und mit Vorurteilen behaftete Protestanten attraktiver zu machen – um es einmal vorsichtig auszudrücken! Es grenzt mitunter an spirituelle Pornographie, wenn Clicks erheischende Thumbnails die Bischöfe, Kardinäle und den Papst zum trölftrillionensten Mal als Ausgeburt der Hölle darstellen. Mein Punkt ist nicht, dass es gar keine Sünden und Probleme in der Kirche und ihrer Führung gäbe, aber würden wir auch unseren leiblichen Vater nackt abfotografieren und auf Instagram stellen? Wenn nein, wieso machen wir das dann mit unseren geistlichen Vätern? Brüderliche Ermahnungen? Ja, bitte! Aber alles öffentlich breit treten? Vor allem als Apologetik Kanal? Der sich eigentlich hauptsächlich an bereits hoch-skandalisierte Protestanten richtet? Ernsthaft?

20 Noach, ein Ackerbauer, war der Erste, der einen Weinberg pflanzte. 21 Er trank von dem Wein, wurde davon betrunken und entblößte sich drinnen in seinem Zelt. 22 Ham, der Vater Kanaans, sah die Blöße seines Vaters und erzählte davon draußen seinen beiden Brüdern. 23 Da nahmen Sem und Jafet einen Überwurf; den legten sich beide auf die Schultern, gingen rückwärts und bedeckten die Blöße ihres Vaters. Sie hatten ihr Gesicht abgewandt, sodass sie die Blöße ihres Vaters nicht sahen. 24 Als Noach aus seinem Weinrausch erwachte und erfuhr, was ihm sein jüngster Sohn angetan hatte, 25 sagte er: Verflucht sei Kanaan. Sklave der Sklaven sei er seinen Brüdern! (Genesis 9)

Sollten unsere lieben Tradical-Brüder Misiek und auch sein Kollege von KathPlosiv Gordon Haupt irgendwann einmal den Mut fassen und das umsetzen, was sie von den Protestanten ihrerseits einfordern, und sich einer inhaltlichen Diskussion stellen, anstatt Kommentare zu zensieren, so gibt es mittlerweile – dem Herrn sei Dank – zahlreiche deutschsprachige katholische Apologeten. Manche von ihnen haben sich auf Liturgie und Kirchengeschichte sowie auch auf das zweite vatikanische Konzil spezialisiert. Hier eine Auswahl:

Für mich ist damit das Thema Katholische Antworten erledigt. Sollten die Brüder weiterhin auf mir rumhacken, kann ja künftig dieser Artikel verlinkt werden, sofern die Zensoren es zulassen. Wer meine langjährige Arbeit auf YouTube verfolgt hat, weiß, dass ich immer offen für Gespräche in meinen Livestreams bin und mit viel Geduld jede Fraktion und Richtung zu Wort kommen lasse. Wenn meine Geduld jedoch mal am Ende war, ich persönlich wurde oder zu voreilig geurteilt habe, bitte ich alle Zuschauer und Involvierten, Misiek, Gordon und wen auch immer alles es betreffen mag, hier öffentlich um Vergebung – und in der Beichte auch Gott. Selbstverständlich ist auch weiterhin jeder, ob katholisch oder nicht, herzlich in meine offenen Livestreams eingeladen um Fragen zum Glauben zu stellen, mich zu kritisieren oder eine Diskussion zu führen – auch wenn ich nicht mehr so oft online komme wie früher. Denn dafür sind meine Streams schließlich da: …um Katholische Antworten zu liefern!

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